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"Böden sind keine tote Masse, sondern eine gewaltige Mikrowelt".  Ein Viertel der globalen Landoberfläche sei bereits zerstört, berichtet Experten des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam. Kürzlich beklagten auch südafrikanische Forscher die Folgen der modernen Landwirtschaft: "Wenn man Böden über einen zu langen Zeitraum intensiv bepflanzt, werden die Bakterien zerstört, die die organische Masse in Nährstoffe umwandeln.

Trotz der durch und durch technisierten Landwirtschaft mit hohem Dünger- und Wassereinsatz seien Böden weniger verlässlich geworden. Verfahren bei Kontaminationen sind aufwendig und langwierig. Bis natürliche Prozesse aus Gestein zehn Zentimeter neuen Boden entstehen lassen, vergehen 2000 Jahre.

Unter-Flur-Bewässerung ist heute schon ein vielgenutztes Instrument in der Land-, Forst-, Obst- und Gewächshausbewässerung. Unser Forschungsansatz ist nicht nur  die Unter-Flurbewässerung weiter zu forcieren sondern mit den Systemen auch zu einer Bodenverbesserung durch Humusbildung beizutragen. Hierbei wollen wir aus nachwachsenden Rohstoffen ein Material zusammen mit den grundlagenforschenden Einrichtungen finden, dass sowohl die Bewässerung als auch die Düngung über den Wachstumszyklus stabil liefern kann. Nach einem definierten Zeitrahmen wird mittels z.B. Bakterien die Zerstörung des Bewässerungsschlauches in Gang gesetzt. Dabei zersetzt sich dieser zu Humus.

Hier freuen wir uns über weitere Mitstreiter.

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